Extremsituationen
Extremsituationen
Die Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

Max Frisch

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Crossing Waldschmidt

Extremsituation – Terroreinsatz Toulouse – Dauerstress für Polizisten

Welche Auswirkungen haben derartige Einsätze wie in Tolouse auf die Fachkräfte der Gefahrenabwehr (Polizeikräfte)?

Artikel Focus-Online

Krisen- und Bedrohungsmanagement KSHH Hamburg

Pressemitteilung des Hamburger Schulvereins der Katholischen Schulen zur Ausbildung der Krisenteams der  kath. Schulen in Hamburg.



Presse      Bild

Attentat in Afghanistan

Was sind die möglichen Ursachen des Amoklaufes in Afghanistan? Eine fachliche Reflektion von Frank C. Waldschmidt


http://dl.dropbox.com/u/28172206/Publikationen/Ist%20der%20US_2.pdf

Schweizer Fachtagung 2012 – Erscheinungsformen von schwerer Jugendgewalt

Zürich: Frank C. Waldschmidt ist u.a. Sprecher zum Thema: Machtspiele! – Macht nichts??? Schwere Gewalt von Kindern und Jugendlichen in Päd. Einrichtungen – Hintergründe und Präventionsmöglichkeiten

Nähere Informationen

SchiLf – Ludwig-Windthorst Schule Hannover

Hannover:  An der Ludwig-Windthorst Schule Hannover fand eine SchiLf zum Thema: Kinder und Jugendliche begegnen dem Tod – Krisen im pädagogischen Alltag statt. Die Fortbildung fand im Zuge des Qualifizierungsprogrammes des Schulträgers d Bistum Hildesheim statt. Unter der fachlichen Leitung und Beratung von Frank C. Waldschmidt und SINUS e.V. werden seit einigen Jahren schulinterne Teams zum Krisen- und Bedrohungsmanagement fortgebildet.

Katholischer Schulverein Hamburg – Krisen- und Bedrohungsmanagement

Hamburg:   Im St. Ansgar-Haus fand unter der Leitung von Frank C. Waldschmidt (Crossing-Waldschmidt -Extremsituationen) in Kooperation mit SINUS- Schule in Notfällen unterstützen e.V. ein weiteres Ausbildungsmodul statt. Etwa 25 Teilnehmer der kath. Schulen in Hamburg setzten die in 2011 begonnene Weiterbildung fort. In Zusammenarbeit mit dem Schulträger wird nun konkret über die Vernetzung der nun aufzubauenden Krisenteams der Schulen nachgedacht und wie man sich im Krisen- und Bedrohungsfall konkret unterstützen kann. Gerade für kleinere Einrichtung ist dieses Konzept für den Fall der Fälle eine interessante Option. Für die kommenden Jahre sind weitere Qualifizierungen anberaumt.



Schulisches Krisen- und Bedrohungsmanagement

NRW: Eine Reihe von Schulen haben in 2012 mit der Qualifizierung ihrer Krisenteams und Schulleitungen begonnen. Dazu gehören z.B. : Alfred-Müller Armack- Berufskolleg der Stadt Köln, Städtisches Gymnasium Rheinbach, Thomas-Esser Berufskolleg Euskirchen, … weitere Schulen und Schulträger werden die Module in 2012 abschliessen.



Stadt Niederkassel – Qualifizierung für Schulleitungen

Niederkassel:  Die Schulleitungen der Schulen der Stadt Niederkassel erhielten in einem zweitägigen Seminar einen Einblick in das Thema: Führen in Krisen. Unter der Leitung von Frank C. Waldschmidt ( Extremsituationen) und in Kooperation mit dem Verein SINUS -Schule in Notfällen unterstützen, sowie dem Schulamt der Stadt, erhielten die Teilnehmer eine Einführung in das Thema: schulisches Krisen- und Bedrohungsmanagement. Anhand von Fallstudien und Übungen erarbeiteten sie Handlungsoptionen im Krisenfall, sowie grundlegende Schritte zum Aufbau von schulinternen Krisenteams. Ein weiterer Schwerpunkt war ein Einblick in die Zusammenarbeit mit einem sogenannten externen Hilfeleistungspool. Wie unterstützen die Gefahrenabwehr (Polizei, Feuerwehr , Rettungsdienst)  Schulpsychologen und andere psychosoziale Fachleute die Schulen vor, während und nach einem kritischen Ereignis in der Schule. Einige Schulen haben bereits umfangreiche Erfahrungen mit kritischen Ereignissen und haben bereits Krisenteams begonnen aufzubauen.


Krisenstabsübungen der Schulen der Gemeinde Dürnten CH

Dürnten: Im Züricher Oberland fand unter der Leitung von Frank C. Waldschmidt (Crossing-Waldschmidt, Extremsituationen) ein weiteres Modul des Krisen- und Bedrohungsmanagements für die Schulen der Gemeinden Dürnten statt. Schulpräsidentschaft, Schulverwaltung, Schulleitungen und Lehrpersonen, sowie die designierten Krisenteams überprüften anhand von Fallstudien in den jeweiligen Schulhäusern die Anwendbarkeit ihrer Notfallpläne. Alarmierungswege, und Abläufe, sowie konkrete Interventionsplanungen wurden geprobt. Insgesamt zeigte sich, dass alle Schulen der Gemeinde nun gut aufgestellt sind. Allerdings sind noch weitere Maßnahmen z.B. der technischen Prävention zu ergreifen. Für das Jahr 2012 sind noch zwei weitere Qualifizierungen vorgesehen: „psychosoziale Interventionen nach Gewalttaten und anderen kritischen Ereignissen“ für Lehrpersonen und „Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in der Krise“ für Schulleitungen geplant.

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